
Als Schweizer General und Humanitätskämpfer symbolisierte Dufour während des Sonderbundskriegs (1847) die Neutralität der Schweiz, indem er für ein Minimum an Blutvergießen sorgte.
Er wurde in Konstanz, Deutschland, geboren, wuchs in Genf auf und arbeitete dort, wo er später eine prominente Persönlichkeit wurde. Er war auch Mitbegründer des Internationalen Komitees des Roten Kreuzes (IKRK) in Genf und stärkte damit das Image der Schweiz als neutrales humanitäres Zentrum.

Pictet de Rochemont wird oft als „Architekt der Schweizer Neutralität“ bezeichnet und war maßgeblich an der Anerkennung der Neutralität der Schweiz auf dem Wiener Kongress 1815 beteiligt.
Der in Genf geborene und aufgewachsene Mann spielte eine bedeutende Rolle bei den Verhandlungen über die Aufnahme der Schweiz in die Schweizerische Eidgenossenschaft.

Als Mitbegründer des IKRK setzte sich Moynier für die neutrale Haltung der Schweiz ein, um die humanitären Bemühungen zu gewährleisten. (Lebte und arbeitete in Genf, wo das IKRK gegründet wurde und seinen Hauptsitz hatte).

Dunant, Gründer des Internationalen Roten Kreuzes und Pionier des humanitären Völkerrechts, betonte die Bedeutung neutralen Bodens für humanitäre Hilfe. Dunant wurde in Genf geboren und etablierte die Stadt durch seine Arbeit als globales Zentrum für Frieden und Neutralität.